Mittwoch, 23. Juli 2008
bague en brillant
- hab den ganzen tag schon drauf gewartet, dir das paekchen zu geben..
- du bist so unglaublich
- .. es ist gar nicht so einfach, eine frau wie dich zu beeindrucken
- (schweigt, grinst, blickt vom fenster raus)
(es klingelt, diiididiidididiiidumtrackkztyen)
- oh, tschuldige bitte, ist von der arbeit..
- kein problem, geh ran
- ja.. dann geben sie den ordner doch bitte herrn müller weiter, er kennt das thema, und bitte ruft an, falls ihr nicht weiterkommen solltet.. bis morgen ...tja, feierabend, aber man kommt nie so richtig los vom geschaeft..
- ja, muss wohl sein, wenn man eine wichtige persönlichkeit ist, in der firma
- aber lassen wir das jetzt, was machst du denn so gerne? was kaufst du am liebsten ein?
- hab eine porzellanschwaeche, oder schmuck.. da könnt ich stunden damit verbringen, mir die farbigen glitzerkeiten anzuschauen..
- öffne bitte das paekchen
(es klingelt, diiididiidididiiidumtrackkztyen)
.. oh tschuldige bitte..
(sie zeigt ein gesichtsausdruck zwischen bewundern und schmollen)
- ja, herr müller weiss da bescheid.. ich red dann morgen mit ihm.. ok? bis morgen..
- es ist ein bezaubernder ring.. vorallem das grüne..
- ja, verzeih mir bitte wegen den anrufen, aber ich kann nicht anders
(sie schweigt, laesst sich von den menschen im cafe ablenken, schaut aus dem fenster raus)
(es klingelt, diiididiidididiiidumtrackkztyen)
- tschuldige bitte.. ja herr müller, schön dass sie anrufen, wir müssen morgen dringend sprechen.. es geht um den fall bambolastryahikanovic.. um 7uhr30 in meinem büro dann.. bis morgen..
- jürgen, nimms mir nicht übel, aber ich glaub, es ist besser wenn wir jetzt gehen..
- sandra, es tut mir leid, lass es mich wieder gut machen bitte.. du weisst..
- ja ich weiss.. ich muss jetzt gehen
(es klingelt, diiididiidididiiidumtrackkztyen)
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