Montag, 21. April 2008

ajoute

die nase ist rot.
diesmal nicht wegen der kaelte, sondern weil sie als das opfer meiner
wutausbrüche ausgewaehlt worden ist, wobei hier von einer der staerksten der innerlichen seite der wut die rede ist, um so schlicht und anstandspraesentierend wirkt ihr aussehen, wovon man ausgehen kann, dass die erscheinung gerade all die innerliche seite verraet, waehrend sie im versuch lebt, aber eigentlich gerade in ihrem versuch verloren geht, welche den weg des gefühlsbesitzers zu bauen beginnt.. ahnungsloses geschehen.

eine weitere rückkehr folgt.
g
anz anders als gedacht haben sich die ereignisse entwickelt, mal abgesehen davon, dass die tatsache von einer entwicklung ganz weit entfernt liegt, da die fakten schon anwesend gewesen sind, waehrend ich ganz fest darauf hoffte, sie entwickeln ja sogar aendern zu können, was mir jedoch nicht gelungen ist, trotz des willens und der massiven anwesenheit der geduld, die nun eine andere wahl jenseits der richtung getroffen hat, welches mich von einem ort zum anderen fliessen lassen wird, bald..unerwartetes hindernis.


das warten bleibt unbekannt.
wieder ist es die gewohnheit, die einen rettungsweg zeigt, obwohl die g
egenwirkung auf den ratschlag wie erwartet ein klarer widerstand war, auf die basis der hartnaeckigkeit gegründet, die ja wieder eine folge des widerstands der ungewohnheiten darstellt, um bei den bekannten gewohnheiten ansatzweise in der naehe zu bleiben, wenn auch nicht ganz mittendrin; im anschluss erreicht man ein regelmaessiges vorankommen, dessen schritte dem null ganz nahe liegen, aber gerade aus diesem grunde das stehen verhindern, also sich doch auf dem weg einer streckenschaffung mühe gebend gewisse fortschritte erreichen; vom begriff warten ganz entfernt, sowohl theoretisch als auch in der praxis, solang es uns die bedingungen erlauben, die wir uns eh holen, so oder so.. anonyme begleitung.

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