Donnerstag, 21. Februar 2008

boys don't cry


08092005


gibts noch welche, die ich noch erleben sollte? momente, die meine traeume noch erfüllen können? wünsche, die noch erreicht werden müssen? ziele, die noch entworfen werden sollten? entwürfe und wege, die geplant und gerichtet werden können?


bis jetzt erreichte ich das gleichgewicht durch extreme freude und extreme traurigkeit.. jetzt stehen sie beide so um die null.. dennoch bin ich im gleichgewicht.. das leben, das ohne dieses gleichgewicht nicht existieren würde, ist diesmal, wie jedesmal, durch die störung des gleichgewichts entstanden, nur sind die wellen nicht mehr so gross nach dem sturm.. die traeume, der wunsch nach dem damaligen unmöglichen, und der jetzigen vergangenheit.. so gross ist der unterschied zwischen der welle vor und nach dem sturm..

nicht alles definieren.. neu definieren.. nur so kann man die gleichen gefühle von einander unterscheiden und sic auf den weg machen, um dann am schluss feststellen zu können, dass es die gleichen gefühle waren, und dabei kein unterschied besteht. nur der weg ist ein anderer, die richtung dieselbe, die steine und die gegend sind andere, das ziel dasselbe..

es war.. ich wills nicht definieren.. unvergessliche 3stunden und 20minuten.. ganz vorne, im regen.. die traenen, die sich nicht mal im regen verstecken konnten.. als alle geschrien haben.. boys dont cry!

danke robi!

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