Donnerstag, 21. Februar 2008

fteotdgs


13102005

why do u cry

what did i say
i wish i could stop
too many tears

too many cries

too many years i cried for u


dass ich meine traenen fast nicht mehr leiden kann.. dieser extremzustand wird auf dauer zur gewohnheit, die mich bei jeder einheit der einfachen sachlichkeit begleitet. ob ich sie begleite, oder sie mich, ist eine andere frage der zeit, wenns sie überhaupt gibt, die zeit, die ich immer noch nicht in keine unsachlichkeit einordnen kann, falls man sowas nötig waer..

nur sind die notfaelle in diesem fall ebenfalls in der unbeschreibbarkeit verloren, dass man die faehigkeit fürs erreichen der tiefe nochmal erfinden müsste. somit versteckt sich die mögliche lösung in der erfindung, für die man sich nicht traut, das leben zu riskieren, oder eben die zeit, das aller wertvollste, so wegzuschmeissen.. lieber bleibt man da wo man ist und fragt sich staendig nach dem ungreifbaren notfall, unzufall und nach dem fall des lebens.. bis man reinfaellt..

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